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Beispiel Smart Home

Vorsicht: Dies ist erst ein Entwurf eines Beispiels. Er wurde noch nicht intensiv diskutiert und gegengelesen.

Alltagsbezug

Der Alltag der Schüler:innen ist immer mehr von digitalen Gadgets und Technologien geprägt. Angefangen bei Alexa oder Siri bis hin zur automatischen Steuerung von Licht, Heizung und Audio-Systemen. Diese Technologien bringen viele Vorteile. Sie bieten mehr Sicherheit im Zuhause, steigern die Wohnqualität, erleichtern das Leben und tragen nicht zuletzt auch der Energieeffizienz im Alltag bei. Gleichzeitig tauchen aber auch Fragen zu Themen wie Privacy, Datenschutz, Big Data etc. auf, die es zu hinterfragen gilt.

Perspektiven des Dagstuhl-Dreiecks

  • Wie kann ein Smart Home bedient werden?
  • Welche Funktionen können in einem Smart Home automatisiert werden?
  • Welche Apps und Programme gibt es für die Bedienung?
  • Wie können User Anpassungen/Justierungen in einem Smart Home vornehmen?
  • Wie schütze ich meine Daten in einem Smart Home?
  • Wie kreiere/programmiere ich selbst ein Gadget für ein Smart Home?
  • Wie können ältere Menschen Smart Homes bedienen bzw. von ihnen profitieren?
  • Wie ist das Leben in einem Smart Home?
  • Wie verändern intelligente Systeme in smart Homes unser Leben?
  • Welche Vorteile bietet Smart Home u.Ä. in unserem Alltag?
  • Welche Vorbehalte gibt es?
  • Wie sicher ist ein Smart Home?
  • Wie steht es um die Privacy und den Datenschutz?
  • Welches Potenzial haben Smart Homes in Zukunft?
  • Wie sieht unser Leben in Zukunft aus, in Bezug auf Smart Homes?
  • Welche Aufgaben/Funktionen muss/soll ein Smart Home NICHT übernehmen? (Was kann der Mensch gut selber)
  • Welche Technologien stecken in einem Smart Home?
  • Wie funktionieren diese Technologien?
  • Wie kommunizieren die einzelnen Komponenten in einem Smart Home untereinander?
  • Was weiss ein Smart Home über uns?
  • Wie werden Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet?
  • Wie interagieren Sensoren und Aktoren?
  • Wie werden die Komponenten programmiert? (technische Grundlagen)

Lehrplanbezug

  • MI.1.1 f ...können Chancen und Risiken der zunehmenden Durchdringung des alltags durch medien und Informatik beschreiben (z.B. Globalisierung, Automatisierung, veränderte Berufswelt, ungleiche Möglichkeiten zum Zugang zu Information und Technologie).

  • MI.2.2 g ...können selbstentdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren.

  • MI.2.2 h ...können selbstentwickelte Algorithmen in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Variablen und Unterprogrammen formulieren.

  • MI.2.3 l ...kennen die wesentlichen Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeelemente von Informatiksystemen und können diese mit den entsprechenden Funktionen von Lebewesen vergleichen (Sensor, Prozessor, Aktor und Speicher).

Stichworte

  • Smart Living
  • Digital Lifestyle
  • eHome
  • Smart Building
  • Intelligentes Energiemanagent
  • Smart Health
  • Ambient Assisted Living (AAL)
  • Internet of Things (IoT)

Verwandte Beispiele

Unterrichtseinheiten

Literatur

  • Globi und die Roboter (Zyklus 2): Kapitel wie "Digitalisierung, Robotik und Künstliche Intelligenz im Alltag" oder "Welcome to Japan"

Diskussion

* Dies ist ein gutes Beispiel und kann zu den guten Beispielen verschoben werden. Smart Home wird immer mehr zum Alltagsgegenstand und man kann an diesem Beispiel gut die drei Perspektiven des Dagstuhl-Dreiecks unterscheiden. - FatmirRacipi

* Ich würde dieses Beispiel vielleicht eher unter dem Begriff IoT zusammenfassen und nicht nur auf Anwendungen im SmartHome abzielen. Grundsätzlich finde ich das Beispiel aber sehr passend und es kann sinnvoll in die drei Perspektiven eingegliedert werden.
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