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Beispiel Stop-Motion Trickfilme

Löschkandidat: Dieses Beispiel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Unten auf der Seite im Abschnitt Diskussion steht die Begründung.

Alltagsbezug

Vier von fünf Kinder (ca. 80%) schauen regelmässig fern (mindestens einmal pro Woche) und zwei von fünf Kindern sehen sogar täglich fern (43%). Fernsehinhalte werden dabei via TV-Gerät, Computer oder Tablet konsumiert. (MIKE, 2019, S. 31)
Trickfilme sind nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen sehr beliebt. Shrek (DreamWorks), die Helden aus Ice Age (Blue Sky Studios) oder die Ratte aus Ratatouille (Disney) - Die Liste an bekannten Trickfilmen ist lang.
Die Motivation selbst einen Trickfilm zu erstellen ist bei den Schülerinnen und Schüler gross. Mit Hilfe der StopMotion -Technik ist dies bereits mit kleinen Kinder möglich und schnell können einfache Filme produziert werden.

Perspektiven des Dagstuhl-Dreiecks


Anwendungsperpektive
  • Welche App verwende ich für das Erstellen von Trickfilmen?
  • Wie funktioniert die App?
  • Welche Einstellungen gibt es in der App?
  • Wie kann ich das fertige Video exportieren?
  • Wofür brauche ich ein Stativ? Welche Hilfsmittel sind zudem hilfreich für die Aufnahme?

Gesellschaftliche-kulturelle Perspektive
  • Was für Trickfilmarten gibt es?
  • Was zeichnet einen guten Trickfilm aus?
  • Wie kann ich eine Bewegung erzeugen?
  • Auf was muss ich achten, damit mein Trickfilm möglichst spannend wird?

Technologische Perspektive
  • Wie kann aus mehreren Bildern ein Trickfilm gemacht werden?
  • Wie viele Bilder pro Minute brauce ich, dass der Film gleichmässig wirkt?

Verwandte Beispiele

Unterrichtseinheiten

Diskussion

  • Für mich beschreibt dieses Beispiel kein primär digitales Phänomen. Aus diesem Grund eignet es sich nicht als gutes Beispiel zur Anwendung der drei Dagstuhl-Perspektiven. Beat Döbeli Honegger
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