Grundsätzlich haben die Schülerinnen und Schüler wie auch deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten das Recht, über ihren Leistungsstand und ihre Fortschritte informiert zu werden. Dies gilt natürlich auch im Bereich "Medien und Informatik". Die Beurteilung der Kompetenzen ist für die Schülerinnen und Schü- ler unabdingbar mit dem Lernprozess verbunden.
Diese Beurteilung erfolgt allerdings während einer Übergangszeit von drei Jahren ohne Noten und dementsprechend ohne Zeugniseintrag. Der Erziehungsrat hat am 16. Februar 2017 beschlossen, dass die Benotung und der Zeugniseintrag von "Medien und Informatik" in der 5. und 6. Klasse der Primarstufe bis Ende Schuljahr 2019/2020 aufgeschoben wird. Der erste Zeugniseintrag erfolgt im Schuljahr 2020/21. Die Aufschiebung der Notensetzung bis zu diesem Zeitpunkt erlaubt es den Lehrpersonen, den für sie neuen Bereich "Informatik" mit Hilfe der obligatorischen Weiterbildungskurse aufzuarbeiten und im Unterricht einzusetzen. Was heisst dies nun konkret?Nach der dreijährigen Übergangszeit müssen die Lernprozesse mit Noten beurteilt werden. Ab dem Schuljahr 2020/21 werden die Noten der beurteilten Kompetenzen in Medien und Informatik mit einer eigenen Note unter "Medien und Informatik" im Zeugnis ausgewiesen.
Die Zeugnisnote "Medien und Informatik" basiert auf einem Zusammenzug (50% "Medien" und 50% "Informatik"). Die Zeugnisnote "Medien und Informatik" wird nicht promotionswirksam sein. Das Zeugnisprogramm "LehrerOffice" wird auf diesen Zeitpunkt entsprechend angepasst.Mit einer eigenen Zeugnisnote für Medien und Informatik wird zugleich vermieden, dass diese Noten als Teil der Durchschnittsnote Deutsch bzw. Mathematik ins Zeugnis einfliessen und somit promotionswirksam würden und diese Durchschnittsnoten verfälschen könnten. Obschon Medienbildung im Kanton Schwyz im Zeitgefäss des Fachs Deutsch, bzw. Informatik im Fach Mathematik vermittelt werden, sind diese Kompetenzen nicht in den entsprechenden Lehrplänen von Deutsch und Mathematik aufgeführt.
Anders ist die Beurteilung der Anwendungskompetenzen (z.B. Tabellenkalkulation, Textverarbeitung) geregelt. Hier gibt es keine Änderungen zur Regelung während der Übergangszeit. Als Teile der entsprechenden Fachlehrpläne (Deutsch, Mathematik u.a.) können die Anwendungskompetenzen mit Noten beurteilt werden, müssen aber nicht. Erfolgt die Beurteilung mit Noten, fliessen diese in die Fächer Deutsch, Mathematik, evtl. BG ein.Die Orientierung an Kompetenzen hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf die Beurteilung. Mit der Kompetenzorientierung wird (noch stärker als bisher) betont, dass alle Lernprozesse letztlich darauf ab- zielen sollten, dass Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kompetenzen in verschiedenen Situatio- nen brauchen und anwenden können. Es genügt nicht, etwas (auswendig) Gelerntes bloss wiederholen zu können oder eine bereits richtig gelöste Aufgabe in einer Prüfung nochmals richtig lösen zu können. Der Erwerb von Wissen hat keinen Selbstzweck, sondern soll den Schülerinnen und Schüler dazu dienen, in Handlungssituationen Aufgaben und Probleme bearbeiten und lösen zu können.
Kompetenz zeigt sich also erst dann, wenn wir das erworbene Wissen und Können in neuen Zusammen- hängen anwenden und vergleichbare Aufgaben lösen können. Dementsprechend ist auch der Lehr- und Lernprozess erst dann abgeschlossen, wenn Schülerinnen und Schüler neu erworbene Kompetenzen in Form von Handlungen zeigen können (dies auch in Form von Sprech- und Schreibhandlungen oder medialen Produkten).
Wenn sich der kompetenzorientierte Unterricht auf das Können ausrichtet, soll sich dementsprechend auch die Beurteilung daran orientieren, wie gut die Schülerinnen und Schüler ihr neu erworbenes Wissen und Können in neuen Situationen anwenden können. Zum kompetenzorientierten Lernen gehört immer auch eine kompetenzorientierte Beurteilung. Im Folgenden werden einige Hinweise aufgeführt, wie die kompetenzorientierte Beurteilung in "Medien und Informatik" konkret umgesetzt werden kann.Zur kompetenzorientierten Beurteilung gehören sowohl formative als auch summative Elemente. Wäh- rend formative Beurteilungsformen dazu beitragen sollen, den Lernprozess zu optimieren und aus Feh- lern zu lernen, überprüft die summative Beurteilung im Sinne einer abschliessenden Bewertung den Erfü lungsgrad der definierten Lernziele. Während des Lernprozesses steht zunächst die formative Beurteilung im Vordergrund, erst gegen Schluss einer Lernphase folgt die summative Beurteilung.
Die formative (förderorientierte) Beurteilung umfasst die regelmässige Einschätzung des Lern- und Leistungsstandes. Dank Lernstandsdiagnosen (Fehleranalysen, individuellen Standortbestimmungen, Selbstbeurteilungen usw.) erhalten die Schülerinnen und Schüler Rückmeldungen zu ihrem Lernfortschritt, aus denen ihre künftigen Lernschritte abgeleitet werden. Immer dann, wenn wir davon ausgehen können, dass die Schülerinnen und Schüler bereits über ein (unterschiedlich grosses) Vorwissen verfügen, sind auch Lernstandserhebungen zu Beginn einer Unterrichtseinheit sinnvoll. Je nach Ergebnis kann bzw. soll den Schülerinnen und Schülern von Anfang an ein differenziertes Lernangebot gemacht werden. Während wir davon ausgehen können, dass das Vorwissen im Bereich der Informatik und der Anwendungskompetenzen zur Tabellenkalkulation bei den allermeisten Schülerinnen und Schülern gering ist, könnten Lernstandsdiagnosen im Bereich der Medien durchaus grössere Unterschiede beim Vorwissen aufdecken (z.B. Erfahrungen mit Games, mit sozialen Netzwer- ken usw.) (vgl. AVS, 2017, 0 Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung, S. 4). Das Aufzeigen der persönlichen Leistung zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgt schliesslich durch eine summative Beurteilung. Sie zieht eine Bilanz darüber, ob die Lernziele erreicht bzw. die anvisierten Kompetenzstufen aufgebaut wurden. Summative Beurteilungsformen werden in der Regel mit einer Note be- urteilt und mit einem Zeugniseintrag dokumentiert (vgl. AVS, 2017, 3. Leistungsbeurteilung, S. 3). Im Bereich der Medien und Informatik erfolgt die Benotung ab dem Schuljahr 2020/2021. Ab dann wird empfohlen, jede Unterrichtseinheit mit einer oder mehreren summativen Beurteilungen zu bewerten.Sollen Kompetenzen im Sinne von sichtbaren Handlungen beurteilt werden, setzt dies voraus, dass im Voraus klare Kriterien und Qualitätsansprüche definiert und kommuniziert werden. Insofern ist die Beurtei- lung schon bei der Planung mitzubedenken, wenn Sie die Lernziele für eine Unterrichtseinheit festlegen und überlegen, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt sie die Lernziele überprüfen wollen. Auch die grobe Klärung der minimalen Leistungserwartungen im Zielbereich («Was müssen die Schülerinnen und Schüler können, damit sie dieses Ziel minimal erreicht haben?) erleichtert die weitere Planung und später auch die Unterrichtsgestaltung.
Die Überprüfung der Erreichung der Kompetenzstufen erfolgt dann mit Aufgaben, die bewusst so zusammengestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler ihr neu erworbenes Wissen und Können in einer leicht abgeänderten Problemstellung anwenden müssen.
Kriterien können den Schülerinnen und Schülern in Form eines differenzierten Beurteilungsrasters mit In- dikatoren transparent gemacht werden (vgl. D-EDK, 2015, S. 14). Das folgende Beispiel zeigt auf, wie man Kriterien und die Punktezuweisung (inkl. Gewichtung) zur Anwendungskompetenz des Präsentierens aufzeigen könnte.Kriterium Gewichtung | 0 Punkte | 1 Punkt |
Folien- gestaltung (1) | Text unter 20 Pt., Text kaum lesbar | Text über 20 Pt. gross, Text gut lesbar, auch von hinten |
^ | Folie ist überladen mit Text (zu viel Text) | Nur wenig Text, nur eine Aussage pro Folie |
^ | Hintergrundfarbe bzw. Kontrast macht Text unlesbar | Keine bunten und kontrastreichen Hintergrundfarben |
^ | Mehrere verschiedene Schriftgrössen und Schriftarten | Einheitliches Design, max. zwei Schriften (Titel, Text) |
^ | Keine oder unpassende Bilder ohne Aussagewert | Passende Bilder, welche die Aussage unterstützen |
0 Punkte | 1 Punkt | 2 Punkte | 3 Punkte | 4 Punkte | |
Struktur (1) | Die Präsentation hat keinen Aufbau: Es ist weder eine Einleitung noch ein Schluss er- kennbar. Die Reihen- folge der Folien trägt nicht zum besseren Verstehen des Inhalts bei. | Die Präsentation hat Ansätze eines Auf- baus. Die Einleitung und der Schluss sind jedoch nicht genau er- kennbar. Diese fehlen noch oder fallen kurz aus. | Ein gewisser Aufbau ist erkennbar, insge- samt fehlt aber der rote Faden. Es fehlt entweder noch die Einleitung oder der Schluss. | Die Präsentation hat einen klaren Aufbau: es gibt eine erkenn- bare Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss. | Die Präsentation hat nicht nur einen klaren Aufbau. Die Einleitung und der Schluss wur- den besonders sorg- fältig gestaltet (z.B. am Anfang wird Interesse geweckt, ab Schluss wird die Kernbotschaft nochmals formuliert). |
Vortragen Blickkontakt (2) | Liest alles ab und hat darum praktisch kei- nen Blickkontakt zum Publikum, schaut auf seinen Text. | Liest den grösseren Teil seines Vortrags ab und schaut nur ab und zu ins Publikum. | Liest ca. die Hälfte ab, schaut aber auch während der Hälfte seines Vortrags ins Publikum. | Liest weniger als die Hälfte ab, spricht den grösseren Teil frei und hat den grösseren Teil Blickkontakt zum Pub- likum. | Liest nur wenig ab und spricht den grössten Teil frei, hat das Publi- kum praktisch dau- ernd im Blick. |
Aussprache Begeisterung Lebendigkeit (2) | Spricht meistens mo- noton, leise (undeut- lich), sodass nur schwer den Ausfüh- rungen gefolgt werden kann. Es ist keine Be- geisterung erkennbar. Das Publikum ist froh, wenn die Präsentation zu Ende ist. | Spricht längere Ab- schnitte monoton, und/oder zu leise. Die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zu- hörer geht oft verloren. | Spricht zwar gut ver- ständlich, es ist aber noch keine Begeiste- rung zu erkennen. | Spricht verständlich, deutlich, in einzelnen Abschnitten ist Be- geisterung erkennbar. Das Publikum kann dem Inhalt meistens gut und gerne folgen. | Spricht lebendig, be- geistert, motiviert, mit Elan, laut und deutlich, sodass dem Inhalt leicht und gerne ge- folgt werden kann. Am Ende würden viele gerne noch weiter zu- hören. |
Die Erfahrung zeigt, dass Lehrpersonen häufig nicht bemerken, dass ihre Schülerinnen und Schüler mit gewissen Kriterienbeschreibungen überhaupt nichts anfangen können. Zwei Beispiele sollen dies ver- deutlichen: "Die Folien sind so gestaltet, dass sie meinen Vortrag unterstützen" oder "die Inhalte, das Format und die Animationen stehen in einem guten Verhältnis". Aufgrund dieser Kriterien wissen die Schüle- rinnen und Schüler noch lange nicht, wie denn Folien gestaltet sein müssen, um den Vortrag zu unterstüt- zen bzw. dass ein gutes Verhältnis zwischen Inhalt-Format-Animation besteht. Solche Kriterien werden erst dann sinnvoll, wenn sie die Schülerinnen und Schüler mit konkreten Beispielen und Handlungsregeln füllen können.
Fazit: Beurteilungsraster unterstützen das Lernen und Beurteilen erst dann, wenn die Kriterien den Schü- lerinnen und Schülern auch inhaltlich verständlich sind und sie wissen, wie sie auf der Verhaltensebene diese Kriterien erfüllen können (vgl. D-EDK, 2015, S. 14).Leistungen können wie bisher durch schriftliche und mündliche Prüfungen erhoben werden. Im kompe- tenzorientierten Unterricht werden aber vermehrt auch Aufgaben gestellt, aus welchen Produkte hervorgehen (z.B. Präsentationen, Berichte, Portfolios usw.), die anschliessend beurteilt werden können. Gerade zum Lehrplan "Medien und Informatik" weisen die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenz idealerweise in Form von selber erstellten digitalen Produkten nach, sei dies ein selbst programmierter Code, eine Präsentation, eine vertonte Bildergeschichte, ein Fotoroman usw.
Bei der Beurteilung von Produkten, die z.B. im Rahmen von Projekten in Gruppen entwickelt und gestaltet werden, besteht oft das Problem, dass die spezifischen Leistungen der einzelnen Mitglieder der Gruppe nicht erfasst werden können. Grundsätzlich sieht die Schülerinnen- und Schülerbeurteilung vor, dass Gruppenarbeiten nur dann zur Festsetzung einer individuellen Leistungsbeurteilung beigezogen werden dürfen, wenn das Produkt klar nach den persönlichen Einzelleistungen differenziert werden kann (vgl. AVS, 2017, 3. Leistungsbeurteilung, S. 8). Das ist allerdings in der Praxis nicht immer möglich. Zum einen fliessen die Beiträge der einzelnen Gruppenmitglieder in ein ganzes Produkt ein, das als Ganzes kaum mehr in die Summe einzelner Beiträge aufgespaltet werden kann. Beispielsweise werden die Schülerin- nen und Schüler bei der Entwicklung eines Fotoromans in der Regel gemeinsam die Geschichte erfinden, die Fotos mit den inszenierten Situationen herstellen und die Umsetzung in einen Fotoroman mit der Zu- sammenstellung der Bilder und Sprechblasen-Texte vornehmen. Liegt das Produkt vor, ist es kaum mehr auszumachen, wer nun mehr und besser an diesem Gesamtwerk mitgearbeitet hat. Zum anderen unterstützt die Lehrperson während Medienprojekten meistens die verschiedenen Gruppen als Coach und hat kaum Zeit, um die internen Gruppenprozesse genauer zu beobachten und festzuhalten.Die Mitglieder einer Gruppe können zwar in einer Selbst- und Fremdbeurteilung ihr eigenes Engagement bzw. die Mitwirkung der anderen beurteilen und damit ihre quantitativ und qualitativ unterschiedlichen Beiträge beim Bearbeitungsprozess vergleichen und transparent machen. Hat diese Prozessreflexion aber Auswirkungen auf die Note, wird sie wahrscheinlich allein aus gruppendynamischen Gründen scheitern. Es ist und bleibt daher ein "Dilemma", dass es sich bei Medien- und Informatikprojekten und der Beurteilung deren Produkte nicht immer verhindern lässt, dass die Note mehr von der Zugehörigkeit zur "richtigen" Gruppe als von der eigenen Leistung abhängig ist. Dennoch sollte diese Problematik kein Grund sein, um auf die Durchführung von gemeinsamen Projekten zu verzichten, widerspiegeln sie doch am besten die künftigen Arbeitsprozesse im Berufsleben.
Zur Beurteilung von Kompetenzen, insbesondere der Methodenkompetenzen, können aber auch die Handlungen der Schülerinnen und Schüler beobachtet werden. Beispielsweise ist es denkbar, dass diese der Lehrperson direkt im Web vorzeigen und kommentieren, wie sie eine Suche im Internet durchführen, welche Suchbegriffe sie eingeben (und wie sie dies begründen), welche Treffer sie als Werbung erkennen und aufgrund welcher Kriterien sie eine Website beurteilen können. Anhand zuvor festgelegter Kriterien kann die Lehrperson das beobachtete Vorgehen der Schülerinnen und Schüler beurteilen. Alternativ wäre es auch möglich, dass die Schülerinnen und Schüler ihr Vorgehen direkt am Computer oder Tablet mit einer Videocast-Software aufzeichnen und kommentieren. Die Aufzeichnungen können so von der Lehrperson zu einem späteren Zeitpunkt angesehen und beurteilen werden. Hierfür eignen sich Programme wie Screencast-O-Matic Screen Recorder! ( link.phsz.ch/mi56-15) für Windows oder Quick- Time Player (Apple, Windows: link.phsz.ch/mi56-16). Der Vorteil dieser Beurteilungsverfahren besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz direkt am Computer vorzeigen und nachweisen können. Natürlich ist es auch möglich, die Kompetenzen mit geeigneten schriftlichen Tests zu prüfen.Für den Aufbau von Kompetenzen spielt die Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler eine wichtige Rolle. Sie wird bei der kompetenzorientierten Beurteilung eindeutig höher gewichtet als bei der bisherigen Beurteilung.
Ziel der Selbstbeurteilung ist, dass die Schülerinnen und Schüler zusehends mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen. Die Lehrperson leitet sie dazu an, über ihr Lernen nachzudenken, ihre Selbstbeobachtungen zur Lernzielerreichung festzuhalten und sich dazu zu äussern.
Im Grundsatz orientiert sich die Selbstbeurteilung immer an den folgenden drei Fragen: Wie schätzt du dich selbst ein? Was kannst du schon? Wo musst du noch üben? |
Das kann ich sehr gut |
Da brauche ich noch Hilfe |
Das kann ich noch nicht |
Ich kann mit dem Stift Strecken für den Ozobot zeichnen, die den nötigen Kriterien (Breite, Kurvenradius usw.) entsprechen. | [ ] | [ ] | [ ] |
Ich kann den Ozobot so programmieren, dass er mit Hilfe eines Farbcodes am Ende einer Linie umkehrt. | [ ] | [ ] | [ ] |
Ich kann den Ozobot so programmieren, dass er an einer Kreu- zung in die von mir gewünschte Richtung abbiegt. | [ ] | [ ] | [ ] |
Ich kann den Zähler des Ozobots verwenden, um z.B. Runden auf einer Rennstrecke zu zählen. | [ ] | [ ] | [ ] |
Der Medienprofis-Test wurde für Kinder und Jugendliche entwickelt. Für Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klasse stehen eigene Tests zur Verfügung. Die Tests können in einer Kurzversion (ca. 20 Minuten) oder vollständigen Version (ca. 40 Min.) durchgeführt werden.
Der Test beinhaltet 5 Themengebiete:Am besten führen Sie einen Test mit den Schülerinnen und Schüler innerhalb der Klasse durch.
Sie können hierfür einen Account einrichten und für die Schülerinnen und Schüler einer Klasse einen Code erstellen. Mit Ihrem Login können Sie verschiedene Klassen einrichten, Klassencodes erstellen und die Resultate der Klassen vergleichen. Das Resultat zeigt den Wissensstand der Schülerinnen und Schü- ler zum entsprechenden Thema. Abschliessend haben Sie die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schü- lern ein Diplom auszudrucken.
Anschliessend erhalten Sie abgestimmt auf die Resultate der Klasse Hinweise auf verfügbare Lehrmittel und Materialien zur Unterrichtsgestaltung, vgl. link.phsz.ch/mi56-17. Anleitungen und Tipps finden Sie unter https://medienprofis.projuventute.ch.Quiz in zwei versch. Alterskategorien zum Daten- schutz (L: 11-14 Jahre)
Die Sensibilisierungs-Kampagne "Netla" bringt Kin- dern und Jugendlichen näher, wie sie mit den Risiken im Internet richtig umgehen sollen. Das NetLa -Quiz stellt Fragen zu den Themen Chat, Surfen, Suchen, Apps & Facebook, Profil und Bilder.
Es kann auf der Website gespielt werden, ist aber auch als Karten-Set erhältlich.
"NetLa Meine Daten gehören mir!" ist eine nationale Kampagne, initiiert vom Rat für Persönlichkeitsschutz. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Hanspeter Thür, dem ehemaligen Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB). link.phsz.ch/mi56-18