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MarcellaSchmalz - 09 Oct 2008
Er wartete und wartete - es geschah aber rein gar nichts. Dann schlich er sich an die Hauswand und versuchte unauffällig ins Fenster zu schauen.
Was er da sah, liess ihn zusammenzucken und vor Angst an Ort erstarren.
Als er seine Augen wieder öffnete, war
das Schreckliche verschwunden. Er hörte nur noch leise Geräusche, die ihn nicht wirklich beruhigten. Darum entschloss er sich nachzuschauen. Er öffnete die schwere Eingangstüre und schlich sich auf Zehenspitzen zur Türe der Feuertreppe.
Plötzlich ertönte ein riesen Knall und es wurde stockdunkel. Die Tür hinter Sebastian fiel ins Schloss und liess sich nicht mehr öffnen. Er stand ganz steif vor Angst im Dunkeln und wagte sich kaum zu atmen.
Als nach einer halben Minute nichts Schlimmes geschehen war, getraute er sich, die Augen zu öffnen. Er sah zwei Dinge: