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Schlossturm

G.: „Den Schlossturm wollten wir bauen, weil er so hoch ist und ein zweites Dach und viele Fenster hat”.

Yaroslaw: „Im Burggraben hat es Fische im Wasser“.

Wie die Seebadi gehört auch der Schlossturm zur Seeanlage von Pfäffikon. Die Schüler:innen kennen ihn, weil er so gross und auffallend ist und weil es rund um den Schlossturm einen Burggraben mit Fischen drin hat. Den Schlossturm kann man mieten für Feste und einmal hat sogar ein echter Ritter aus einem der Fenster geschaut. Der Schlossturm erinnert an alte Zeiten und darf deshalb nicht verändert werden. Die Kinder fänden es dennoch schön, wenn er etwas bunter wäre. Er könnte zusammen mit Kindern und Familien mit einem Bild oder Muster bemalt werden. Vielleicht könnte man einen zweiten Schlossturm bauen, der offen ist für alle. Eine Art Museum, in dem alte Sachen ausgestellt werden, die zum Schloss passen oder Fossilien, die man in der Umgebung gefunden hat.

Schlossturm.png

Foto_Yaroslav_Fische_im_Burggraben.jpg

Commoning ländliche Baukultur. Die Baukulturexpert:innen von morgen.
Ein Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Schwyz mit der Klasse 3c der Primarschule Felsenburgmatte Pfäffikon von Barbara Bieri und Anita Ebnöther.

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