Ein empirischer Nachweis dieses Effekts dürfte nicht einfach und vor allem nicht rasch möglich sein, da es sich um eine längerfristige Entwicklung handeln dürfte und es deshalb unter anderem nicht leicht möglich ist, zwei unterschiedliche Gruppen für Untersuchungen zu finden.
Dass Schüler:innen unterschiedlich von den Potenzialen profitieren, heisst nicht zwingend, dass nicht trotzdem alle Schüler:innen profitieren (insofern wäre ein Verzicht auf solche Werkzeuge keine gute Entscheidung). Es führt aber zu einer grösseren Heterogenität der Leistung von Schülerinnen und Schülern.